Nicht nur für Neubauten empfehlenswert: Chemiefreie Kalkschutzanlagen stellen den Werterhalt der Trinkwasserinstallation über den gesamten Lebenszyklus sicher. Im Bild ist eine BIOCAT KS 6500 Kalkschutzanlage abgebildet. Copyright: WATERCryst Wassertechnik GmbH
10.05.2024  Pressemeldung Alle News von WATERCryst

WATERcryst: Katalyse für positive Geschäftsentwicklung

Wenn ein Installateur Malvorlagen für die Kleinsten anbietet, damit die Wartezeit während der Beratung für die Großen nicht zu langweilig wird, weiß man sofort: Hier nimmt sich jemand richtig Zeit für seine Kunden. Stimmt. Nico Mittendorff ist Fachhandwerker aus Überzeugung und Leidenschaft. Seit 16 Jahren sind Geschäftsführer Nico Mittendorff und sein Team ein viel gefragter SHK-Kompetenzpartner für Neubau und Sanierung im Großraum Minden. Schon auf der Unternehmens-Homepage zeigt der gelernte Heizungsbaumeister, dass ihm ehrlich an der Qualität seiner Produkte und Dienstleistungen gelegen, und dass sein Qualitätsversprechen keine leere Floskel ist.

„Bei Produkten aus den Bereichen Sanitär, Trink­wasser oder Heizung geht es um viel: Es geht um die Gesundheit und das Wohlbefinden meiner Kunden. Die Montage als Voraussetzung für die einwandfreie Funktionalität ist ein wichtiger Be­standteil eines Produktneukaufes. Minderwerti­ge Arbeit oder Produktmängel haben oft unbere­chenbare Kosten zur Folge“. Deshalb spricht sich das Unternehmen klar für bewährte Markenpro­dukte und hochwertiges Zubehör aus.

Geschmackserlebnis Leitungswas­ser überzeugte sofort

Chemiefreie Kalkschutzanlagen von WATERCryst hat Nico Mittendorff jetzt schon seit 2017 im Pro­gramm. Aufmerksam wurde er auf das Wirkprin­zip über den Großhandel. „Es gab einen Infotag bei meinem Großhändler, der mein Interesse an dem Produkt weckte. Im Anschluss daran habe ich eine Schulung des Herstellers besucht. Et­wa zeitgleich hatten wir zu Hause die Entschei­dung getroffen, unsere Entkalkungsanlage zu deinstallieren, weil uns das Wasser nicht mehr schmeckte. Meine Frau und ich trinken viel und gerne Leitungswasser. Außerdem hatten wir Be­denken wegen der Trinkwasserhygiene. Wir ha­ben einen alten Gewölbekeller, in dem es auch Kellerasseln gibt. Leider haben wir die kleinen Tiere immer wieder in unserem Solebehälter ge­funden. Nachdem ich davon überzeugt war, dass das Verfahren funktioniert, haben wir zu Hause eine BIOCAT Kalkschutzanlage installiert. Pa­rallel dazu habe ich chemiefreie Kalkschutzan­lagen in unser Produktangebot mit aufgenom­men. Seitdem verbaue ich zu 99% BIOCAT. Für Hausbesitzer ist die KLS-Serie wegen des Lecka­geschutz-Moduls natürlich stark nachgefragt, ansonsten ist die BIOCAT KS 3000 unser Top Sel- ler“, berichtet der Installateur.

Chemiefreien Kalkschutz zur eigenen Geschäftsentwicklung nutzen

Würde der Sanitär-Profi Nico Mittendorff Fachkol­legen empfehlen, BIOCAT ins eigene Programm zu nehmen? „Ganz ehrlich: Ich war am Anfang auch sehr skeptisch. Unsere Branche hat leider schon so manches Produkt kommen und gehen sehen. Mich haben die Qualität und Wirksamkeit einfach über­zeugt: Die Anlage ist relativ wartungsarm, es gibt keine schädliche Umweltbelastung durch Salzein- traginsWasser, und ich verändere die guten Eigen­schaften desWasser nicht. Das Lebensmittel bleibt unverändert. Ich habe außerdem kein Problem bei der Installation, ganz egal, ob ich verzinkte Eisen­leitungen habe, ich muss nicht auf die bestehen­den Werkstoffe der Leitungen Rücksicht nehmen, ich muss die Mieter nicht informieren. Es gibt wirk­lich viele Vorteile für den Installateur im Verkaufs- und Montageprozess“.

Etliche Kollegen seien noch zurückhaltend, was eine klare Kaufempfehlung für chemiefreien Kalk­schutz betreffe, berichtet der erfahrene Installa­teur. Die Skepsis sei groß, was Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit betreffe. Skeptischen Fachkol­legen empfiehlt Nico Mittendorff darum: „Sieh Dir die Referenzen von WATERCryst an. Center Parcs, SWAROVSKI, Max-Planck-Institut. Meine persön­lich eindrucksvollste Erfahrung zu Beginn meines Beratungsangebotes für chemiefreien Kalkschutz war ein Pilotprojekt gemeinsam mit einem Cafe­Betreiber und einer großen Kaffeemarke. Hier ha­be ich nach sechs Monaten eigenhändig den Plat­tenwärmetauscher für eine Sichtprüfung ausge­baut, und der Zustand der Wärmetauscherflächen war einwandfrei. Das war der Punkt, an dem ich schlussendlich vollends überzeugt war“.

Grundsätzlich sieht Nico Mittendorff einige Vor­teile, die ihm der Vertrieb chemiefreier Kalkschutz­technik bietet. „Einfache Montage, wartungsarme Geräteserien. Das spart mir Personalressourcen. Und der Kunde ist zufrieden, weil die Geräte ein­fach ihren Dienst verrichten. Besonders wichtig ist mirin der Beratung aber derAspekt, dass dasTrink- wasser unverändert bleibt. Deshalb biete ich ei­gentlich nur noch BIOCAT an, auch weil die Ge­räte vom Platzbedarf her günstiger zu installieren sind.“

Gut beraten - so klappte der Einstieg in Erneuerbare

Vor knapp fünf Jahren kreuzten sich dann die We­ge des Sanitärfachbetriebs von Nico Mittendorff und Familie Kleine aus Minden. Nachdem Familie Kleine 2016 das neue Eigenheim bezogen hatte, stand schnell fest, dass eine Solaranlage den Ener­giebedarf des Hauses decken sollte. Bei Nico Mit­tendorff wollte sich die junge Familie eigentlich zu Entkalkungsanlagen beraten lassen. Es war klar, dass bei den dauerhaft hohen Temperaturen der Solaranlage ein Schutz der Installationen ratsam ist, um Schäden zu vermeiden. Das Erstaunen da­rüber, dass es umweltverträglichere Alternativen zu Salztabletten und Säcke schleppen gibt, wich schnell einem Entschluss:Wenn schon regenerativ erzeugte Energie, dann bitte auch keine Umwelt­belastung durch eine Entkalkungsanlage. Die Ent­scheidung für eine chemiefreie Kalkschutzanlage hat sich für Familie Kleine schnell bezahlt gemacht. Im Rückblick erinnert sich Sven Kleine noch gut an das erste Beratungsgespräch. „Wir hatten damals gerade die Solaranlage auf dem Dach installieren lassen, und uns im Zuge der Modernisierungs­maßnahmen bei unserem Installateur über Ent­kalkungsanlagen informiert. Aber dann hat uns Herr Mittendorff das Wirkprinzip der Biominerali­sierung erklärt. Wir sind sehr gut beraten worden. Parallel haben wir selbständig noch zumWirkprin- zip recherchiert, weil uns das Verfahren seinerzeit noch nicht bekannt war. Wir hatten auch davon gehört, dass einige Versicherungen die Investition in hauswassertechnische Anlagen bezuschussen, wenn Wasserschäden dadurch verhindert wer­den können. Leider hatte unser Versicherer da­mals noch kein entsprechendes Bonusprogramm. Trotzdem haben wir uns für eine BIOCAT KLS Kalk­schutzanlage entschieden, weil uns die automati­sche Leckage-Überwachung am Herzen lag“, be­richtet der Hausbesitzer.

Kinderleichtes Handling, keinerlei Betriebsaufwand

Die App zur Anlagensteuerung und Kontrolle von Wasserverbrauch und verschiedenen Daten der Trinkwasser-Installation nutzt die Familie seit dem Tag der Inbetriebnahme. Die Frage, was er über den Betriebsalltag mit einer Kalkschutzanlage BIOCAT KLS erzählen könne, ist für Hausbesitzer Kleine schnell beantwortet: „Ab und zu gucken wir mal in die myBIOCAT App, ansonsten, steue­rungstechnisch oder so, müssen wir nie eingrei­fen. Eigentlich kriegen wir gar nicht mit, dass die Kalkschutzanlage läuft. Gespült wird nachts alle drei Tage, der Putzaufwand ist jetzt viel mühelo­ser. Wir werfen nur gelegentlich einen Blick in die App, um den Wasserverbrauch im Auge zu behal­ten. EhrlicherWeise ist dieApp auch eine ganz net­te Spielerei, sämtliche Verbrauchswerte werden ja aufgezeichnet.Wenn wir in Urlaub sind, sehen wir immer direkt, wenn die Schwiegereltern die Blu­men im Garten gießen. Einen Wasserstopp hatten wir zum Glück noch nie. Dementsprechend hatten wir auch noch keine Fehlermeldung an unserem BIOCAT KLS“.

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