SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG

SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG

Hans Sasserath GmbH & Co. KG
Mühlenstr. 62
41352 Korschenbroich
Deutschland
Telefon:  02161 - 6105-0
Telefax:  02161 - 6105-20

SYR setzt hohe Standards für den optimalen Umgang mit Trinkwasser
Die SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG behauptet unter dem Namen SYR bereits seit Jahren einen Spitzenplatz unter den Herstellern für Hausinstallationen. Fertigte das Familienunternehmen ursprünglich Spezialbauten für den Maschinenbau, hat es sich später zunehmend auf Armaturen für Trinkwasser- und Heizungsinstallationen spezialisiert. Neben dem bekannten und 2012 neu aufgelegten Drufi, einer kompakten Druckminderer-/Filterkombination, bietet das Portfolio Module für die Hauswasser- und Heizungsinstallation aus einer Hand. Ob Filtertechnik, Druckregulierung, Sicherungs-, Heizungsarmaturen oder Wasserbehandlung - SYR steht heute für intelligente Lösungen rund um das Trinkwasser. Das mittelständische Familienunternehmen beschäftigt derzeit über 200 Mitarbeiter und ist mit Vertretungen sowohl in den meisten EU-Staaten als auch weltweit präsent - z. B. in Australien, USA, Südafrika, Russland und China.
1939 durch seinen Namensgeber Hans Sasserath in Rheydt gegründet, verlegte das Unternehmen seinen Sitz 1967 nach Korschenbroich. In der kleinen Stadt zwischen Düsseldorf und Mönchengladbach fertigt SYR seitdem Sicherheits- und Regelarmaturen für Trinkwasser- und Heizungsanlagen sowie industrielle Anwendungen für den weltweiten Markt. Trotz der rauen Marktbedingungen in Zeiten der Globalisierung will das Unternehmen seine Produktionsstätte im Lande halten. "Dem Preiskampf nachzugeben und billig im Ausland zu produzieren, widerspräche unserer Philosophie. Wir behaupten unsere Spitzenstellung, indem wir höchste Qualitätsstandards wahren, in kurzen Intervallen innovative Produkte entwickeln und bestehende Fabrikate stetig verbessern. Dazu investieren wir Zeit und Geld in die Weiterbildung unserer Mitarbeiter", erklärt Geschäftsführer Willi Hecking. Immer auf dem neuesten Stand der Technik "Wir haben den Anspruch, dass alle SYR-Produkte stets den aktuellen Stand der Technik widerspiegeln", so Hecking. Ein Beispiel dafür sei die DVGW-geprüfte FüllCombi BA für den Festanschluss von Heizungsanlagen nach DIN EN 1717. Nach dieser Norm werden alle Anschlüsse an die Trinkwasserinstallation als ständige Anschlüsse angesehen. "Wir haben mit der FüllCombi BA das erste Produkt auf den Markt gebracht, das den hohen Sicherheitsanforderungen der neuen Norm entspricht", erklärt der Geschäftsführer. Der integrierte Systemtrenner BA sichert gegen Rücksaugen und Rückdrücken, so dass die Armatur selbst an Anlagen angeschlossen werden kann, die Flüssigkeiten der Gefahrenklasse 4 enthalten, z. B. Frost- oder Korrosionsschutzmittel.

Innovation und Qualität sichern den Erfolg
"Wir geben uns mit dem Erreichten nicht zufrieden", sagt Entwicklungsleiter Frank Heidrich. Um bestehende Lösungen zu verbessern und immer wieder neue Produkte auf den Markt bringen zu können, beschäftigt SYR ein interdisziplinäres Entwickler-Team aus insgesamt 35 Ingenieuren, Konstrukteuren und Meistern der Installationstechnik. Neben den Experten genannter Abteilung können sich zudem alle Mitarbeiter der Produktion an einem festen Vorschlagswesen zur systematischen Erfassung neuer Ideen beteiligen. Der Anspruch liegt darin, auf der Basis moderner Computertechnologie und CAD-Programme die Armaturen von morgen zu entwickeln. Das Ziel sind noch kundengerechtere, langlebigere und noch einfacher zu montierende Lösungen. Die neuen Produkte müssen im hauseigenen Prüflabor bereits während der Entwicklungsphase harten Prüfungen Stand halten. Während der Produktion sichern integrierte Kontrollverfahren die hohen Qualitätsstandards.

SYR Connect
Water goes wireless - vernetztes Trinkwassermanagement für  die Hausinstallation

Auf dem Weg zum vernetzten Gebäude, einem Smart Home, führt der Weg nur über intelligente Steuerungselektroniken für die Haustechnik. Denn ein Gebäude kann nur dann clever arbeiten, wenn es die nötige Ausstattung besitzt. Die SYR Hans Sasserath GmbH & Co. KG bereitete diesen Weg bereits mit ihrer eigenen App vor und baut ihn nun mit dem Programm SYR Connect weiter aus. Hinter dem Slogan „Water goes Wireless“ verbirgt sich eine Technik, die für die Verbindung von Armaturen und Steuerungselektronik mit dem Internet steht.

Mit dieser Technologie bringt SYR Armaturen ins Internet, die dann für Endverbraucher und Handwerker über die kostenlose SYR App steuerbar sind. Jedes der vier Felder Leckageschutz, Wasserbehandlung, Hygienekontrolle und Heizungsüberwachung ist ein SYR Connect-Bereich, der eigene Connect-Produkte beinhaltet. ISI (Internetgestützte SchwarmIntelligenz) kann alle vier Bereiche von Connect miteinander verbinden. So ist erstmalig ein zuverlässiger und umfassender Schutz für Ein- und Mehrfamilienhäuser, öffentliche Gebäude und große Industriebetriebe möglich. Denn alle SYR Armaturen und Module, die mit einem „Connect“-Symbol gekennzeichnet sind, haben eine IP-Schnittstelle an Bord und sind internetfähig. Dadurch können sie einen Status an einen zentralen Server senden, Soll- und Ist-Parameter abgleichen und verschiedene Aktivitäten wie eine Wasserabsperrung oder eine Heizungsbefüllung ausführen.

Damit bietet die Connect-Technologie den entscheidenden Baustein für einen cleveren Anschluss an die Zukunft im Trinkwassermanagement.

Verlässlicher Partner für Handwerk und Handel"SYR versteht sich als zuverlässiger Partner von Handwerk und Handel. Weil wir in Deutschland produzieren und unsere Waren lagern, können wir zuverlässig und innerhalb kürzester Zeit liefern. Dies gilt auch für unseren Ersatzteilservice für sämtliche Abnehmer", beschreibt Hecking die Vorteile der Distributionspolitik für den Produktionsverbindungshandel und für Erstausrüster. Flexibel kombinierbare Ersatzteile, eine durchdachte Konstruktion und standardisierte Ersatzteile sollen den Installateuren eine schnelle und sichere Montage ermöglichen sowie Wartung, Service und Lagerhaltung erleichtern. Zudem gewährt SYR seinen Kunden umfassende Garantie für seine Produkte, denn das Unternehmen hat die Haftungsübernahmevereinbarung mit dem ZVSHK abgeschlossen.